Neuer Textbook-Beitrag im Bereich "Für Ärzte"
Lisfranc-Ligament und Lisfranc-Luxationen
Die korrekte primäre Diagnose ist oft schwierig, da in den initial meist unbelasteten Röntgenaufnahmen nur Luxationen und Frakturen mit relevanter Dislokation zu sehen sind.Belastete Röntgenaufnahmen liefern mehr Informationen. Bei klinischem oder radiologischem Verdacht auf eine Lisfranc-Verletzung sollte großzügig die Indikation zur Computertomographie bzw. MRT gestellt werden. Stabile, nicht dislozierte Verletzungen können konservativ mit initialer Ruhigstellung und Entlastung therapiert werden. Alle dislozierten und/oder instabilen Verletzungen sollten operiert werden.
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Autorenprofil von Dr. med. Hannah Koble.
Autorenprofil von Dr. med. Ulf Bertram.
Der Beitrag wurde am 12.02.2018 veröffentlicht.