Aktuelles

Neuer OP-Technik-Beitrag im Bereich "Für Ärzte"

ARTHROSKOPISCHER TRANSFER DES FLEXOR HALLUCIS LONGUS ZUR AUGMENTATION UND ZUM ERSATZ DER ACHILLESSEHNE
von Dr. med. Mellany Galla

Bei therapierefraktären Tendopathien der Achillessehne, als auch bei insuffizient ausgeheilten Achillessehnen­rupturen oder Rerupturen hat sich der Transfer der Flexor hallucis longus-Sehne (FHL-Sehne) als Verfahren zum Ersatz oder als Augmentation der Achillessehne bewährt. Bei einer unzureichenden Qualität des Sehnengewebes und großen Defektstrecken, bei denen weder eine direkte Sehnennaht noch eine Umkippplastik oder eine V-Y-Plastik möglich sind, bietet der FHL-Sehnentransfer eine gute Möglichkeit zur Defektüberbrückung.

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Jahreszugang GFFC Kursteilnehmer

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Prinzipien der Minimalinvasiven Fußchirurgie

Neuer Textbook-Beitrag im Bereich "Für Ärzte"

PRINZIPIEN DER MINIMALINVASIVEN FUßCHIRURGIE
von Dr. med. Georg Hochheuser

In den 80er Jahren entwickelte sich ein wahrer Hype um die minimalinvasive Fußchirurgie – was zu einer sehr undifferenzierten Verbreitung dieser Techniken geführt hat. Das Prinzip war ein kleiner Zugang – was im Fuß gemacht wurde war undifferenziert und wenig präzise. Die Komplikationsraten stiegen rasant an, wodurch es in der Folge zu großer Ablehnung und Skepsis dieser Technik in den USA kam. Den ersten großen Durchbruch erreichte Steven Isham in dem er die Technik der minimalinvasiven Vorfußchirurgie auf anatomische und pathophysiologische Grundlagen.

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Lapidusarthrodese und lateralisierende distale minimalinvasive Metatarsaleosteotomie (DMMO) in der Behandlung eines Hallux valgus bei Pes adductus

Neuer OP-Technik-Beitrag im Bereich "Für Ärzte"

LAPIDUSARTHRODESE UND LATERALISIERENDE DISTALE MINIMALINVASIVE METATARSALEOSTEOTOMIE (DMMO) IN DER BEHANDLUNG EINES HALLUX VALGUS BEI PES ADDUCTUS
von Dr. med. Pawel Chomej

Die TMT-1 Arthrodese ist eine effiziente operative Behandlungsmethode eines mittelschweren und schweren Hallux valgus insbesondere bei Instabilität des TMT-1-Gelenkes und Metatarsalgie. Wundheilungsstörungen sowie eine hohe Pseudarthroserate werden allerdings immer noch als problematisch erachtet.

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